Klasse 8/9

Klassenleiter:     Herr Schied

Klasse 8/9 auf Klassenfahrt in Holland

Betriebspraktikum der 7/8. Klasse

Vom 11. Bis 22. 4.  schnupperten die Schüler der Klasse 7/8 in verschiedenen Berufen, d.h. wir machten unser  erstes Betriebspraktikum. Dabei waren wir in Mayen, bis Kirchwald und Mendig verstreut.
Jeder Schüler dokumentierte seine Arbeitstage, indem er einen kurzen Tagesbericht erstellte.
Unser Lehrer, Herr Schied, besuchte uns Schüler mehrmals. Er machte Fotos und unterhielt sich mit den Betreuern und uns.
Allen Schülern der 7/8.Klasse gefiel das Praktikum sehr gut, dennoch war das frühe aufstehen gewöhnungsbedürftig.

Jan
Ich habe mein Praktikum im „Kaufland“ in Mayen absolviert. Dort habe ich den Beruf des Verkäufers kennen gelernt. Alle Mitarbeiter waren sehr nett. Es hat mir viel Spaß gemacht.
Philipp
Ich absolvierte mein Betriebspraktikum im Autohaus Mintgen in Mayen.
Bei diesem Praktikum habe ich sehr viel gelernt.
> Zu meinen Aufgaben gehörten:
> Reifenwechsel
> Ölwechsel
> die Einstiege der Autos mit Fensterschaum und Kunststoffpflege säubern
> Autos aussaugen
> Die Armaturen überwischen
> die Zündkerzen wechseln
> Motor ausgebaut
Beim Frühstück und Mittag haben wir jeden Tag gelacht. Die Kollegen waren immer cool drauf, und wir haben uns richtig gut verstanden. Um 15:00 Uhr war auch schon Arbeitsende, das fand ich schade, ich hätte gerne länger gearbeitet. Mein erstes Praktikum war toll.
Dominik
Ich habe mein Praktikum in der Wildvogelstation in Kirchwald durchgeführt. Die Arbeitszeit betrug täglich 6 Stunden von 8 bis 14 Uhr. Im Betrieb sind 4 Mitarbeiter beschäftigt .Während des Praktikums habe ich einen Einblick in den Beruf „Tierpfleger“ erhalten. Ich habe bei der Arbeit viel gelernt.

Folgende Tätlichkeiten habe ich ausgeführt:
> Tiere gefüttert
> Regale ausgewischt
> Gehege sauber gemacht
> Den Boden gefegt
> Ware ausgepackt.
Philipp
Mein Praktikum absolvierte ich im Netto Markendiscount in Mayen .
Die Arbeitszeit betrug täglich 7 Stunden, mit einer halben Stunde Pause. Während meines Praktikums lernte ich den Beruf „ Kaufmann im Einzelhandel“ und des „Verkäufers“ kennen.

Tätigkeiten, die ich im Praktikum durchführte:
►Beratung von Kunden
►Sortieren und Einordnen von Ware
►Ware nach der Qualität prüfen (Mindesthaltbarkeitsdatum-Kontrolle)
►Ware auspacken
►mit Mitarbeitern zusammenarbeiten
Jessica
Mein Praktikum habe ich im „Netto Markendiscount“ in Mendig absolviert.
Pascal
Ich habe mein Praktikum im Caritas-Zentrum in Mendig durchgeführt.
Die Arbeitszeit betrug täglich 8 Stunden.
Währen des Praktikums habe ich einen Einblick in die Tätigkeiten des Hausmeisters erhalten.
Folgende Tätigkeiten habe ich ausgeführt:
 Technischer Rundgang
 Rasen gemäht
 Gartenarbeiten
 Heizung überprüft
Ich bin mit dem Ablauf sehr zufrieden.
Selina
Ich habe mein Pratikum bei "t&t HAIR EXXPRESS" in Mayen durchgeführt.
Die Arbeitszeit betrug täglich 9-10 Stunden von 9:00-18:30 Uhr, außer Samstags, da musste ich nur 7 Stunden arbeiten.
Im Betrieb sind 2 Mitarbeiterinnen beschäftigt.
Während des Pratikums habe ich einen Einblick in den Beruf der Frisörin erhalten.

Folgende Tätigkeiten habe ich durchgeführt:

> bei einem Puppenkopf Lockenwickler eingedreht
> Haare wegfegen
> bei Kunden die Haare waschen
> Wäsche zusammenlegen
> Kunden Getränke reichen

Das Pratikum war für mich nützlich.
Es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht.
Mit dem Ablauf meines Pratikums war ich zufrieden.
Das Betriebspratikum hat mich darin bestätigt, dass ich diesen Beruf ergeifen möchte.
Erkan
Mein Praktikum habe ich im „REWE“ in Mayen absolviert.

Ein schöner Wandertag nach Monreal

Am 16.3.2016 wanderten die Klassen 10 b Frau Kronier und die Klasse 7/8 Her Schied in das idyllische Monreal.

Leider spielte das Wetter nicht so richtig mit und es wehte uns ein kalter und rauer Wind entgegen. Doch wir wanderten gut gelaunt los und gingen durch den Wald in Richtung Waldkapelle. Hier machten wir eine kleine Pause. Einige frühstückten gemütlich anderen spielten mit dem Ball. Dann ging es weiter Richtung Cond, wo uns ein eiskalter Wind entgegen wehte. Dennoch ging es wunderbar voran und wir erreichten die Jakobussäule. Herr Schied berichtete uns vom Jakobsweg und erklärte uns die Bedeutung der Jakobussäule. Von hier aus ging es nun einen abenteuerlichen Matschweg hinunter. Wir hatten viel Spaß dabei und erreichten irgendwann das Dorf Monreal. Monreal ist mittlerweile bekannt durch den Spielfilm „Der Bulle und das Landei“ oder auch einmal von „Alarm für Cobra 11.“ In Monreal gingen wir zum historischen Dorfplatz und machten schnell ein paar Fotos. Damit wir uns ein wenig ausruhen und aufwärmen konnten gingen wir in die kleine Pizzeria. Später marschierten wir bis zum Bahnhof von Monreal, von dem wir dann mit dem Zug wieder die Rückfahrt nach Mayen antraten.

Von Marco Nagel

Die Klassen 7/8 und 8/9 besuchen die Rheinzeitung in Koblenz

 

 

 

Erste Hilfe Kurs der Klassen 7/8 und 8/9

Wir, die Klassen 7/8 und 8/9, haben am 30.11. einen Erste Hilfe Kurs in der Schule durchgeführt. Wir haben die Grundkenntnisse der Ersten Hilfe in Theorie und Praxis kennen gelernt.

Wir wissen jetzt, dass jeder Erste Hilfe leisten muss und dass sie lebensnotwendig sein kann.

Wir haben in dem Kurs die stabile Seitenlage und das Anlegen eines Druckverbandes geübt. Außerdem haben wir die Herz-Lungen-Belebung, (Herzdruckmassage und Atemspende), unter Anleitung angewendet.

Der Kurs hat allen viel Spaß gemacht!

Die Klassen 1/2b und 7/8 haben gemeinsam den Schafmarkt in Mayen besucht

 

Spaß mit Groß und Klein

Bei schönstem Sonnenschein gingen die Klassen 3/4, 7/8

und 10b in den Kottenheimer Wald wandern.

Sobald wir im Wald eintrafen, fingen die kleinen Kinder an Stöcke, Kastanien und Eicheln zu sammeln. Einige große Schüler übernahmen Patenschaften und halfen den Kleinen immer wieder.

An der Grillhütte machten wir eine kleine Pause und frühstückten.

Dann bauten Einige aus Stöcken ein Tippi im Wald, Andere

spielten Fußball und wieder Andere genossen einfach die Sonne. Anschließend gingen wir zu einer Obstwiese und

sammelten Äpfel und Birnen auf.

Bevor wir den Heimweg antraten, machten wir noch

einmal Station an der Grillhütte und dem Fußballplatz.

Gut gelaunt gingen wir nach Hause.