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Die Geschichte der besonderen Förderung von Kindern in Mayen, die umfängliche Lernhilfen benötigen, geht zurück bis ins Jahr 1912. Damals wurde an der neu errichteten Schule in der Gerberstraße die erste Hilfsklasse eingerichtet. Dies kann als Beginn der sonderpädagogischen Förderung in Mayen angesehen werden.
1914 erfolgte dann schließlich die offizielle Eröffnung einer "Hilfsschule" in Mayen. Nach einer wechselvollen Geschichte in den Wirren der beiden Weltkriege wurde am 1.11.1945 der Lehrer Peter Oster mit der Wiedererrichtung der Hilfsschule beauftragt.
Ein häufiger Gebäudewechsel kennzeichnet die Nachkriegsjahre, bevor die Elisabeth-Schule dann am 6.2.1974 endlich im Gebäude in der St.-Veit-Straße heimisch wurde. Zwar wurden einige Klassen weiterhin im Gebäude im Burgfrieden unterrichtet, doch war mit dem Einzug ins Hauptgebäude nun der Platz gefunden, an dem sich die Elisabeth-Schule noch heute befindet.
Inzwischen haben sich viele Dinge verändert: Auf dem Schulhof wurde ein Gebäude für die Unterstufe errichtet, der "Burgfrieden" wurde abgerissen. Die ehemalige Steinmetz-Fachschule kam zu Beginn des neuen Jahrtausends hinzu. Neue Klassen- und Fachräume konnten eingerichtet werden und verbesserten somit die räumliche Situation nachhaltig.
Von großer Bedeutung für die individuelle Förderung der Kinder ist der Rückgang der Schülerzahl pro Klasse. Damit wird es möglich, viel intensiver auf den jeweiligen Lern- und Leistungsstand jedes Kindes einzugehen und ihm zu helfen, die vorhandenen Fähigkeiten weiter zu entwickeln.
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... hieß das Motto des Anlasses, auf den sich das Kollegium unserer Schule seit vielen Monaten vorbereitet hatte. So wurde gestrichen, geklebt, geschraubt, gehämmert, geprobt und geplant.
Das Wetter war zum Glück doch noch auf unserer Seite, so dass Schüler, Lehrer, Eltern und andere Gäste das Fest auch im Freien genießen konnten. Neben einer breiten Palette an kulinarischer Versorgung, bot unsere Schule auch viele Unterhaltungshighlights im Rahmen einer Offenen Tür.